Demonstrationen

Während der Konferenz demonstrieren international renommierte Keramiker ihre Arbeit. Dafür bauen wir eine kleine Werkstatt auf - herzlichen Dank an die Firma Rohde, ohne die das alles nicht möglich wäre!
Benjamin Rohde wird eine Auswahl an auch für Holbrenner interessantem Ofenbaumaterial zum Verkauf mitbringen - eine einmalige Gelegenheit zum preiswerten Einkauf!

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Holzbrandofen auf dem Anhänger: Mateusz Grobelny (Polen)

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Mateusz bringt seinen Ofen auf die Konferenz mit und brennt ihn. Wer also Interesse hat, eigene Stücke auf der Konferenz zu brennen, nehme bitte Kontakt mit ihm auf. grobelas@autograf.pl
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Rauch- und Tonnenbrand: Imke Splittgerber,
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Deutschland

Imke macht am Freitag Vormittag einen Rauchbrand in einer Tonne. Die polierten und geschrühten Stücke werden mit verschiedenen Sulfaten und Naturmaterialien umwickelt. Die Tonne wird mit Sägespänen, Holz- und Rindenstücken, trockenem Laub und Stroh und den Stücken gefüllt und ca. 4 Stunden vorsichtig von oben nachgeheizt. Ausgenommen wird erst am Sonntag Nachmittag mit den anderen Öfen (vom Abkühlen her könnte schon Sonnabend
Nachmittag ausgenommen werden)
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Sägemehlgebläsebrenner: Lowell Baker, USA

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Lowell wird einen kleinen Ofen bauen und seinen Brenner auf der Konferenz demonstrieren
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Schiffe und Riesentöpfe: Robert Barron, AUS
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Robert wird seine Arbeitsweise beim »Schiffbau« ebenso wie bei der Herstellung seiner großen Gartenkeramiken demonstrieren
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Paul Davis: Drehen auf der Töpferscheibe
Paul zeig am Freitag um 11:30 seine Japanisch inspirierten Drehtechniken
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Der Phoenix Holzbrandofen: Michael Sälzer, D
Michael Sälzer ist Keramiker-Meister und baut ZEPHYR®-Brennöfen
Zur Holzbrandkonferenz bringt er einen 350-Liter-Phönix-Ofen mit.
Bei diesem Ofentyp, der in den USA in den 1970er Jahren verwirklicht wurde, liegt der Brennraum über der Feuerung und der Kamin ist im Ofen integriert. Bauprinzip und Feuerleichtmaterial ermöglichen einen schnellen, Holz sparenden Brand und hohe Brenntemperaturen. Der Ofen ist einfach, unspektakulär, sehr leicht zu modifizieren und sogar mobil. Michael Sälzer benutzt diesen Ofentyp seit mehr als 20 Jahren für seine salzglasierten Gefäß-Unikate.
Bei vielen Seminaren und Workshops kam der Ofen bislang zum Einsatz. Eine große Zahl von jungen Keramikern und engagierten Laien konnten dabei den Umgang mit einem Holzofen erproben. Viele konnten sich damit den Traum vom eigenen Holzofen erfüllen. Einige Entwicklungshilfeprojekte, z.B. in Ruanda, Sierra Leone, Kambodscha unter der Leitung von Arno Hastenteufel, konnten mit diesem Ofentyp leistungsfähige Töpfereien aufbauen und  betreiben.
Seine Philosphie:
Immer dienten die Brennöfen zum Erwerb des Lebensunterhaltes. Stets waren die Töpfer bemüht, ihre Öfen zu verbessern, um Kosten zu sparen und sich die harte Arbeit des Brennens zu erleichtern. Nicht zuletzt aus Respekt vor der Mühsal dieser Vorväter wurde kein alter Ofentyp, wie z.B. Kasseler Ofen oder Anagama nachgebaut, sondern Öfen entwickelt, die mit modernen Materialien und Technologien die erwünschten Ergebnisse liefern und dabei Ressourcen und eigene Kräfte schonen.
1. Europäische Holzbrandkonferenz
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